Zugunglück

(Unfallhergang; Alarmierung; Einsatzablauf; Schlussbetrachtung)

Bericht: Oswald Ringer, Kommandant der FF Vilseck

Zur Lage

Am Freitag den 22. Juni 2001 fuhr gegen 08:25 Uhr ein Militär-LKW aus dem angrenzenden Truppenübungsplatz Grafenwöhr kommend in Richtung beschrankten Bahnübergang der Bahnlinie Weiden-Neukirchen-Nürnberg.
Die vom LKW benutzte Straße mündet am Bahnübergang in die Kreisstraße AS 5, sie führt weiter in Richtung Vilseck.



Der fünfachsige US-Truck vom Typ M 1075 PLS hatte auf seiner Ladefläche zwei Leichtcontainer befestigt, in ihnen waren Zelte und Feldbetten.
Das Fahrzeug wurde von einem 29-jährigen Soldaten gesteuert und auf dem Beifahrersitz saß seine 18-jährige Kollegin.

"Muster des US-Trucks" Der Regionalexpress RE 3560 mit planmäßiger Abfahrt in Weiden um 8:11 Uhr sollte um 8:28 Uhr im Bahnhof Vilseck seine Fahrt wieder in Richtung Neukirchen fortsetzen. Der Zug, ein Nachfolger des Pendolinos, auch mit Neigetechnik, der Baureihe VT 612 darf hier auf diesem Streckenabschnitt bis zu 160 km/h schnell fahren. Der Anhalteweg bei dieser Geschwindigkeit beträgt ca.1000 m.



„Zugrückseite, identisch mit Vorderseite“ Der schienengleiche Bahnübergang ist mit einer Blinklichtanlage und Halbschranken ausgestattet.
Blickt man nach links (Fahrtrichtung des LKWs), so verläuft die Bahnlinie in einer leichten Rechtskurve, die Sichtweite am Bahnübergang beträgt ca. 200 m und wird dann durch Bäume verdeckt. Dies war die Richtung aus der der Zug kam.
Nach rechts ist der Schienenverlauf geradlinig, nach ca. 300 m beginnt eine langgezogene Linkskurve.
Es war ein sonniger Morgen mit guter Sicht.

Unfallhergang

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Da zum jetzigen Zeitpunkt die Ermittlungen noch nicht endgültig abgeschlossen sind, kann ich hier nur die vorläufige Aussage der verletzten Beifahrerin des US-Truck in etwa wiedergeben. So soll der Fahrzeuglenker trotz blinkenden Rotlichts der Signalanlage auf der linken Spur in den Bahnübergang eingefahren sein.
In der Mitte lenkte er zurück auf die rechte Spur, um das bevorstehende Absenken der Halbschranke zu umfahren.
Die absenkenden Halbschranken keilten dann den US-Truck im Gleisbereich ein und verhinderten ein Ausfahren.
Die Beifahrerin löste ihren Sicherheitsgurt und sprang aus dem Fahrzeug, wobei sie sich am Fuß verletzte, sie soll noch versucht haben die Schranke anzuheben?
Unmittelbar danach wurde der LKW vom herankommenden Regionalexpress erfasst und total zerstört. Der Fahrer wurde aus dem Führerhaus geschleudert und war sofort tot. Der Aufprall erfolgte nach der ersten Auswertung des Fahrdatenaufzeichnungsgerätes (Black-Box) mit einer Geschwindigkeit von 153 km/h. Die Kollision mit dem US-Truck erfolgte wahrscheinlich im Bereich der Kraftstoffanlage, so dass die zerstörte Front des Zuges sofort in Flammen stand.



Teile des Fahrzeugrahmens blieben an der linken Vorderseite des Zuges hängen und beschädigten die Betonschwellen des Gleiskörpers und die Schienen. Der Zug kam nach 350 m brennend zum Stehen, das vordere Fahrgestell war entgleist.



Der Lokführer, der den Bahnübergang erst in einer Entfernung von 170-190 m einsehen konnte leitete noch eine Vollbremsung ein, konnte aber den Zusammenstoß mit dem querstehenden LKW nicht mehr vermeiden.



Alarmierung

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Am 22. Juni 2001 um 08:29:06 Uhr ging bei der Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ) der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Amberg über den Meldeweg Polizei folgender Notruf ein: "LKW gegen Zug an unbeschrankten Bahnübergang bei Gressenwöhr." Die Meldung war über Handy von einem der Zugreisenden an die Polizei geleitet worden.

08:29 Uhr, die FEZ alarmiert nach "Alarmstufe 5 - Mittlere THL", die Wehren FF Vilseck (TLF 16 +hydr. Rettungssatz, LF 8, RW 1, MZF), FF Schlicht ( LF 16 +hydr. Rettungssatz, LF 8, MZF), die RLST des BRK Amberg, KBR Iberer, KBI Weiß und KBM Trummer.

08:30 Uhr, KBM Trummer/Vilseck und AS 1 KBR Iberer/Hahnbach melden sich "aus".

08:33 Uhr, Vilseck 21/1 "aus".
Bereits bei der Anfahrt zu dem 4,3 km entfernten Bahnübergang war eine schwarz aufsteigende Rauchsäule über dem Waldgebiet (Bürgerwald) weithin sichtbar.

08:33 Uhr, KBM Trummer erreichte den Unglücksort und gab eine erste Lagemeldung an die FEZ Amberg: "LKW gegen Zug, Zug brennt, mehrere Schwerverletzte". ... Alarmstufe 6 - THL Groß

08:33 Uhr, durch die FEZ Amberg wurden zusätzlich die Feuerwehren Sorghof (LF 8), Sigl (TSF), Schönlind (TSF) und Gressenwöhr (TSF) alarmiert.

08:35 Uhr, RW 1 (62/1) der FF Vilseck "aus".

08:36 Uhr, UG-öEL des Landkreises AM-SUL, das THW OV Sulzbach und die US-Feuerwehr im Südlager Vilseck wurden alarmiert.

08:37 Uhr, das TLF 16 aus Vilseck traf als erstes Löschfahrzeug am Bahnübergang ein.
Der übergang war durch die geschlossene Halbschranke und Containerteile blockiert. Um zum brennenden Zug vorrücken zu können wurde die Halbschranke mit dem TLF zur Seite gedrückt.
Auf der neben der Bahn, durch einen schmalen Baumbestand getrennt, verlaufenden
Lagerstraße rückten dann die Einsatzkräfte zum Unglückszug vor.

08:37 Uhr, die US-Feuerwehr Vilseck mit ihrem kurzen Anfahrtsweg über die Lagerstraße traf mit VRW und einem TLF (Amertek) am brennenden Zug ein.

08:38 Uhr, Schlicht 11/1 "an".

08:38 Uhr, RW 2 der FF Sulzbach alarmiert.

08:39 Uhr, Vilseck 62/1 "an".

08:41 Uhr, FF Freihung (TLF, LF 8 +hydr. Rettungssatz, MZF) alarmiert.

08:43 Uhr, Vilseck 11/1 "an".

08:48 Uhr, RW 2 der FF Amberg alarmiert.

08:49 Uhr, Landratsamt Amberg verständigt.

08:45 Uhr, US-Feuerwehr Vilseck, ein Flugplatzlöschfahrzeug (Faun 3500) mit 3.500 l Wasser, 280 l Schaummittel, 700 kg Pulver "an".

08:57 Uhr, US-Feuerwehr Grafenwöhr, ein weiteres TLF (Amertek) mit 2.600 l Wasser, 280 l Schaummittel und ein RW 1 "an".

Parallel liefen auch die Alarmierungen der Rettungsfahrzeuge des BRK über die Rettungsleitstelle.

08:39 Uhr, als erster traf der in Vilseck stationierte RTW ein.

Einsatzablauf

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Ein Bild der Verwüstung bot sich den anrückenden Einsatzkräften. Vom US-Truck lagen die schweren Räder mit den Achsen, sowie das zerstörte Führerhaus im näheren Bereich der Aufprallstelle und weit darüber hinaus verstreut links und rechts des Gleiskörpers weitere zerstörte Teile des LKWs und ein Container.
Der andere Transportbehälter war aufgerissen, blieb vor der Signalanlage liegen, sein Inhalt lag auf der Straße.



Die gehfähigen Zugfahrgäste versammelten sich teils blutverschmiert vor dem Bahnübergang in Richtung Vilseck und leisteten sich gegenseitig Erste Hilfe.
Der LNA Dr. Rätzel sprach später in der Pressekonferenz von einer "Gruppendynamik" - es war ein gegenseitiges Helfen unter den Betroffenen.



Während das TLF Vilseck und die US-Feuerwehr die Brandbekämpfung übernahmen, kümmerten sich die weiteren Feuerwehrkräfte um die Verletzten. Als Kommandant der FF Vilseck begab ich mich dann zum Zug. Brennende Teile lagen zwischen den Gleisen und kurz vor Erreichen des Zuges, sprach mich der verletzte Zugschaffner an, der gerade von Ersthelfern behandelt wurde, nachzusehen ob noch Personen im Zug sind.



An der rechten Seite des Zuges und den mit Bäumen und Büschen dicht bestandenen Bahndamm war wegen der starken Rauchentwicklung kein Vorbeikommen.
Links war das Gelände freier und eben und nur mit niedrigem Bewuchs.
Das Vorderteil des Zuges war völlig zerstört und Teile des Fahrzeugrahmens des LKWs unten eingekeilt. Der Antriebsmotor des Zuges lief noch.
Die Atemschutzträger der FF Vilseck und der US-Feuerwehr hatten sich ausgerüstet und mit dem Schnellangriffsschlauch wurde der erste Versuch unternommen dem Brand beizukommen.
Es galt auch einen gesicherten Angriffs- und Rettungsweg über den steilen, gut 4 m hohen Bahndamm zu schaffen.
Im beißenden Rauch, der immer wieder in Richtung Böschung getrieben wurde, mussten kleine Bäume gefällt und entfernt werden.
Feuerwehrleinen erleichterten dann das sichere Begehen des Bahndammes.



Die Feuerwehren aus Sigl, Sorghof, Schönlind und Gressenwöhr hatten eine Wasserversorgung aus der in ca. 400 m vorbei fließenden Frankennohe aufgebaut. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren am Zug die hintere Türe rechts (in Fahrtrichtung) und die mittleren Türen links offen. In den Zug einzudringen war vorerst noch nicht möglich wegen der starken Hitze- und Raucheinwirkung.
Mittels Spreizer öffnete die US-Feuerwehr die mittleren Türen rechts und hinten links.
Durch das Einschlagen der Fenster konnten dann Hitze und Rauch besser abziehen.
Die Atemschutzträger begannen mit der schwierigen Durchsuchung des Zuges. 09:02 Uhr, KBR Iberer konnte weitergeben: "Zug ist geöffnet und wird durchsucht, weitere Rüstfahrzeuge werden nicht mehr benötigt". Ein lebloser Mann wurde aus dem vorderen Teil des Zuges geborgen, die Reanimationsversuche hatten aber keinen Erfolg. Auch die Leiche des Lokführers wurde gefunden.



Es war keine leichte Aufgabe für die Atemschutzträger sich in den heißen und verqualmten Abteilen zu bewegen.
Langsam vortastend, über Trümmer steigen oder aus dem Weg räumen und dabei eine Person bergen.
Angeschmolzene Helmvisiere zeugen von den Temperaturen die im Inneren herrschten. 09:10 Uhr, die wichtige Meldung an alle: "Zug ist durchsucht, vorerst keine weiteren Personen im Zug, Zug brennt noch". Somit stand 33 Minuten nach dem ersten Eintreffen der Einsatzkräfte fest - keine weiteren Verletzte oder gar Tote.
Eine Erleichterung zeichnete sich in unseren Gesichtern ab.
Nach der Bergung des Lokführers gingen die Löscharbeiten mittels Einsatz von Schaum zügig voran. 09:20 Uhr, Löscharbeiten abgeschlossen.



09:28 Uhr, auf Anordnung der Polizei wurde durch die Feuerwehr eine Anlaufstelle (Verletztensammelstelle) im Gerätehaus Vilseck eingerichtet.
Busse trafen zum Abtransport unverletzter, bzw. leichtverletzter Personen an der Einsatzstelle ein.
Beide Maßnahmen mussten nicht in Anspruch genommen werden.
Was eigentlich passiert ist wurde uns dann wieder bewusst, als Notfallseelsorger, Diakon Peter Bublitz die Einsatzkräfte bat einen Moment inne zu halten einen Kreis um die beiden Toten zu bilden und gemeinsam zu beten.
Solche Momente vergisst man nicht so leicht!



Das Presseaufgebot war natürlich an diesem Tag riesig.
Doch Dank der vorbildlichen Absperrmaßnahmen von Polizei und Bundesgrenzschutz konnten die Einsatzkräfte ungehindert arbeiten und wurden nicht von Reportern vor Ort belästigt. Der linke Bahndamm war abgesperrt und dahinter standen Kamerateams die teils live in alle Welt berichteten.
Rechts führte die parallel laufende Lagerstraße ins Südlager Vilseck, sie gehört bereits zum Truppenübungsplatz und war nur für Einsatzfahrzeuge zugänglich.
Hier war auch das "Rückzugsgebiet" für Einsatzkräfte um dann später bei einem Kaffee oder Imbiß unbeobachtet von Schaulustigen oder Reportern sich wieder zu regenerieren. Dieser Verpflegungsservice der US-Army wurde dankbar angenommen. 14:00 Uhr, zur Information der Medien wurde durch die Einsatzleitung der Polizei und des BGS, in Absprache mit dem Einsatzleiter der Feuerwehr (KBR), des Rettungsdienstes und der Pressestelle des Landratsamtes eine Pressekonferenz anberaumt.
Der Unterrichtsraum des Gerätehauses wurde dafür umfunktioniert, Vorbereitung durch die FF Vilseck.
Anwesend waren auch Staatssekretär Spitzner, Bezirksrätin Kurz und stellvertretender Landrat Morgenschweis. Sie hatten auch schon an der Unfallstelle ihren Dank an die Einsatzkräfte ausgesprochen.



Nun während in Vilseck die Pressekonferenz mit zahlreichen Reportern und Kamerateams ablief, war am Unglücksort ein Bergungstrupp der Deutschen Bahn AG eingetroffen.
Doch bevor diese Experten mit ihrer Arbeit beginnen konnten, musste der noch in den Tanks vorhandene Kraftstoff abgepumpt werden.
Die FF Schlicht mit ihrer Spezialausrüstung öSA erledigte diese Arbeit. Außerdem wurde die Unfallsituation mittels Vergleichs-Truck der US-Army und einem gesonderten Triebwagen der Bundesbahn nachgestellt.



Mit Hebezylindern wurde in einzelnen Arbeitsschritten der vordere Teil des Zuges angehoben.



Die verkeilten Reste des LKW-Rahmens mussten teilweise mit Schneidbrennern zerteilt werden, bevor sie mit den Seilwinden zweier Rüstwagen entfernt werden konnten.
Das vorgesehene Notfahrgestell brauchte nicht eingeschoben werden, weil es mit Hilfe der Feuerwehren gelang, das aus den Schienen gesprungene Zugfahrgestell wieder auf die Schienen zu heben.



Der Zug wurde in Richtung Weiden abgeschleppt. Gegen 21:00 Uhr verließen die letzten Wehren den Unfallort.

Schlussbetrachtung

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Klingt es vermessen zu sagen: "Glück im Unglück gehabt zu haben?"
Nur 23 Verletzte und nur 3 Tote?
Was wäre gewesen wenn der Unfall mit einem Zug mit mehr Reisenden, z.B. mit Pendlern oder Schulkindern passiert wäre? (1 Std. früher ist der Zug meist vollbesetzt!)
Wenn der LKW statt Zelten und Feldbetten eine brisantere Ladung z.B. Treibstoff oder Munition transportiert hätte? Alle Einsatzkräfte haben ihr Möglichstes getan und der gesamte Einsatz ist in vorbildlicher Weise abgelaufen, wie uns von verschiedenen Stellen bescheinigt wurde.
Dies ist auch wichtig für jeden Einzelnen - er muss die Bilder und Eindrücke verarbeiten! Als Hilfestellung wurde am darauf folgenden Montag, den 25. Juni 2001 im Feuerwehrhaus in Vilseck eine Einsatznachbesprechung abgehalten.
An diesem SBE-Gespräch (Stressbewältigung für Einsatzkräfte) nahmen über 50 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei teil.

Das Zugunglück forderte 18 Mittel - und 5 Schwerverletzte - 3 Tote
Schadenshöhe: über 5 Millionen DM


eingesetzt waren: --> Führungsstab der PD Amberg, Kräfte der PI Auerbach, Pst Vilseck, PD Weiden, E-Zug Amberg, KPI Amberg.
--> Führungsstab BGS und div. Kräfte.
--> Polizeihubschrauber der PHuSt Bayern (Edelweiß 4).
--> Kräfte der Deutschen Bahn AG mit Notfallmanager.
--> Eisenbahnbundesamt
--> Zentraler Psychologischer Dienst
--> Feuerwehren und THW
--> BRK Rettungsdienst
--> Staatsanwaltschaft Amberg, Sachverständiger.
--> Verantwortliche der US-Army mit CID Grafenwöhr
--> Notfallseelsorger
--> Bundeswehr
--> Wasserwirtschaftsamt

BRK Rettungsdienst, KV Amberg-Sulzbach

--> Einsatzleitung: Leitender Notarzt (LNA) Dr. Rätzel und Organisationsleiter (Orgl.) Honig.
--> 27 Fahrzeuge und 6 Rettungshubschrauber wurden eingesetzt.
--> Personal einschließlich Hubschrauber 65, davon 12 Notärzte + 2 ärzte aus Vilseck.
--> Die Verletzten wurden nach Amberg, Weiden, Sulzbach, Regensburg und Erlangen gebracht. Feuerwehren

--> Einsatzleitung: KBR Franz Iberer

Feuerwehren der Stadt Vilseck

--> FF Vilseck, FF Schlicht, FF Sorghof, FF Sigl, FF Schönlind, FF Gressenwöhr.
--> 1 TLF, 1 LF 16, 2 LF 8, 1 RW 1, 3 TSF, 2 MZF, 1 öSA.
--> Aktive: 72 Mann

überörtliche Wehren


--> FF Freihung, FF Hahnbach, FF Sulzbach, FF Amberg.
--> 2 TLF, 1 LF 8, 2 RW 2, 1 SW 1000, 3 MZF, 1 UG-öEL.
--> Aktive: 39 Mann

US-Feuerwehr Vilseck und Grafenwöhr


--> Einsatzleitung: Fire-Chief Josef Rodler
--> 1 VRW, 1 TLF (Amertek), 1 Flugplatz-LF (Faun 3500), 1 RW 1, 3 Jeeps.
--> Aktive: 11 Mann (Bilder vom BGS, Oswald Ringer und US-Lagerfeuerwehr)